German Private Equity Conference 2014 am 24.01.2014 in Frankfurt am Main

Die German Private Equity Conference (GPEC) ist einer der führenden Private Equity Konferenzen für Gründer, CEOs, Managing Partners, Senior Executives, Unternehmer, Entscheidungsträger und Experten aus ganz Europa. Neben interessanten Key-Note-Speakern: aus verschiedenen Ländern bietet die eintägige Veranstaltung interessante Podiumsdiskussionen und zahlreiche Networking-Möglichkeiten (zur Agenda). Die Teilnehmer aus ganz Deutschland und Europa erhalten einen exklusiven Einblick in die aktuellen Trends der Finanzbranche. Die German Private Equity Conference (GPEC) findet am 24. Januar in Frankfurt am Main im Steigenberger Frankfurter Hof Hotel zum Thema: „Winning Strategies in the German Market: Opportunities & Developments“ statt. Registrieren können Sie sich per Mail an Jan Werst, Jan.Werst@pe-conference.org .Hier erhalten Sie auch gerne weitere Informationen zur Konferenz.

4. Startup Weekend Stuttgart

stuttgart-startup-we_2013In diesem Jahr wird es zum ersten Mal einen B2B-Sidetrack (Business-to-Business) auf dem Startup Weekend Stuttgart geben. Konkret bedeutet dies, dass wir mit einer gewissen Anzahl an Teams gezielt an der Umsetzung von Ideen aus dem Enterprise-Umfeld mit dem Fokus auf B2B-Produkte und Dienstleistungen arbeiten. B2B heißt dabei, dass ihr eure Produkte anderen Unternehmen und nicht an Privatpersonen verkauft. Hierfür stehen den Teams u.a. Mentoren von SAP zur Seite. Die beste B2B-Idee wird von Experten der SAP prämiert und erhält einen Sonderpreis.

Profitabler Exit – HTGF verkauft seine tiramizoo Anteile

Der High-Tech Gründerfonds hat seine Anteile an der tiramizoo GmbH im Rahmen eines profitablen Secondaries an DPD und die BayBG veräußert.

Die 2010 von Michael Loehr und Carsten Leuschel gegründete tiramizoo GmbH bietet eine Online-Buchungsplattform für Stadtkurierdienste an. Seit dem Start in München können über tiramizoo nun bereits in 15 deutschen Großstädten lokale Kurier- und Lieferdienste gebucht werden. Die Bestellungen werden am selben Tag ausgeliefert.

Der High-Tech Gründerfonds stieg 2011 zusammen mit den Investoren Burkhard Blum und Dirk Reiche sowie Bayern Kapital in das Unternehmen ein. Bereits im September 2012 beteiligte sich der HTGF Fondsinvestor Daimler mit einer Minderheitsbeteiligung und einer strategischen Partnerschaft im Bereich Mobilitätsdienstleistungen, um die Plattform gemeinsam weiterzuentwickeln und international auszubauen.

Nun veräußerte der High-Tech Gründerfonds seine tiramizoo- Anteile an DPD, einen der führenden internationalen Paket- und Expressdienstleister. Neben  DPD ist jetzt auch die BayBG Bayrische Beteiligungsgesellschaft mit einer Minderheitsbeteiligung beteiligt.

Curtis MacDonald, der für tiramizoo zuständige Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds, erklärt: “Wir freuen uns sehr, dass wir bereits nach 2 Jahren unser Investment in tiramizoo mit dem jetzigen Exit profitabel verkaufen konnten. Das Unternehmen und der Markt haben bewiesen, dass der Bedarf  an Same Day Delivery zunehmend wächst.“

Über tiramizoo

tiramizoo entwickelt einen weltweiten Marktplatz für Logistik- und Lieferdienste durch Anbindung existierender Kuriere und Lieferinfrastruktur in Ballungsräumen. Dadurch fördert tiramizoo ein weitreichendes Bewusstsein für den Nutzen von Lieferdiensten im Gegensatz zu individuellen PKW-Fahrten und leistet einen Beitrag zur Reduzierung von Verkehr und CO2 Emissionen.

Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).

Unternehmensfinanzierung für die digitale Wirtschaft Berlin

Wirtschaftsenatorin Yzer und Forum Finance laden zur Veranstaltung „Unternehmensfinanzierung für die digitale Wirtschaft“ ein.
Die Veranstaltung gibt einen breiten Überblick über die Finanzierungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Unternehmensphasen. Neben der Senatorin und Kapitalgebern wie Partech, Investitionsbank Berlin (IBB) und Bürgschaftsbank Berlin‐Brandenburg (BBB) sind u.a. folgende Vertreter der ICT‐Branche angekündigt, die von Ihren Unternehmensfinanzierungen berichten werden:

  • Stephan Bayer, CEO Sofatutor
  • Holger Weiss, CEO Aupeo
  • Dr. Dominik Matyka, CEO plista
  • Thomas Schröter, SIBB‐Vorstand und CEO eventurecat

Termin: Mittwoch, 14. August 2013, 18:00 bis ca. 21:00 Uhr
Ort: Betahaus, Prinzessinnenstr. 19‐20, 10969 Berlin
Das vollständige Programm finden Sie hier

Kapital für große Vorhaben bei zoobe

Zoobe, der Entwickler animierter Avatare für mobiles Messaging, gibt den Abschluss einer Finanzierungsrunde bekannt. Das Unternehmen konnte zusätzlich zu den bisherigen Investoren Christophe Maire (Atlantic Inter‐net), Karl‐Heinz Brandenburg (Brandenburg Ventures), Dario Suter (DCM), Jens de Gruyter (United Arts Ventures) und Udo Schlömer (JMES Investments), die sich alle mit zusätzlichem Kapital an der Runde beteiligt haben, Thomas A. Curran (ehemals Deutsche Telekom), Lars Dittrich sowie den von der IBB Beteiligungsgesellschaft gemanagten VC Fonds Technologie Berlin gewinnen. Mit der Finanzierung soll die Multi‐Plattform‐Strategie des Unternehmens gestärkt und der Markteintritt beschleunigt werden. Die Anwendung steht sowohl im App Store als auch im Android Market kostenlos für Smartphones und Tablets zur Verfügung.
Zoobe ist ein mobiler Kommunikations‐Service, der persönliche Sprachnachrichten in animierte Videobotschaften verwandelt. Nutzer können aus verschiedenen 3D‐animierten Avataren ihren Favoriten wählen, der die Botschaft übermittelt. Zoobe verwendet eine patentierte Spracherkennungs‐Technologie, die die Avatare in eine gewünschte Gefühlslage versetzt und die Nachricht lippensynchron darstellt. Als Hintergrund der Message dient ein individuelles Foto aus der eigenen Galerie und innerhalb weniger Sekunden ist eine einzigartige Video‐Message erstellt, die von Gerät zu Gerät verschickt oder über einen entsprechenden Link geteilt werden kann. “Mit Zoobe zeigen wir die Zukunft des persönlichen Austausches, in der animierte Avatare zur Erweiterung unserer Online‐Identitäten werden”, sagt Lenard F. Krawinkel, Geschäftsführer und Gründer von Zoobe. “Diese Finanzierung ermöglicht die Umsetzung unserer kurzfristigen Zukunftspläne, die wir unbedingt mit der Welt teilen möchten. Mit den Erfahrungen sowie der Unterstützung unserer Investoren wird es uns gelingen, unser Business dahin zu führen, wo wir es haben wollen.” “Zoobe präsentiert eine neue Möglichkeit emotionaler Sprachnachrichten, die sich dezidiert von anderen Angeboten auf dem Markt unterscheidet”, sagt Christophe Maire, von Atlantic Internet. “Neben der Kreativität, die sich in dem Design der Charaktere widerspiegelt, sehen wir bei Zoobe großes Lizensierungs‐Potenzial für die Zukunft des mobilen Messagings.” Rayk Reitenbach, Investment Manager bei der IBB Beteiligungsgesellschaft: „Der Gründer sowie das gesamte Team von zoobe haben uns sowohl mit ihrer unternehmerischen Erfahrung und fachlichen Expertise als auch mit ihrer innovativen, patentierten Technologie, die das Fundament hinter den zoobe‐Anwendungen darstellt, überzeugt. Berlin als die kreative Hauptstadt Deutschlands ist auch für technologieorientierte Unternehmen wie zoobe der ideale Ort für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung.“ Es gibt im Augenblick zwei Zoobe‐Ausführungen: Zoobe Pets und Zoobe Eve. In der Pets‐Version sind vermenschlichte Tierfiguren die Botschafter der Sprachnachrichten, bei Eve übernehmen das karikierte menschliche Avatare. Im Gegensatz zu anderen Anwendungen, in denen die Eigenschaften und Animationen stationär gespeichert werden, nutzt Zoobe Cloud‐based‐Services auf der ganzen Welt, um nicht nur eine schnelle Bearbeitung, sondern auch den Versand der Nachrichten an Menschen, egal wo sie sich gerade aufhalten, zu gewährleisten. Zudem lässt sich dadurch der erforderte Speicherplatz auf dem Gerät auf ein Minimum reduzieren. Zoobe wurde in Berlin von dem preisgekrönten Filmregisseur Lenard F. Krawinkel gegründet. Als Regisseur und Produzent brachte er den ersten deutschen Computeranimationsspielfilm “Back to Gaya” in die Kinos und erstellte Werbespots, unter anderem für Volkswagen und Disney. Zoobe beschäftigt über 20 Mitarbeiter und arbeitet aktuell an dem Ausbau des Teams in allen Bereichen, speziell in dem der mobilen Entwicklung.
Über Zoobe:
Gegründet wurde das Unternehmen von dem preisgekrönten Filmregisseur Lenard. F. Krawinkel. Zoobe ist der Inhaber und Entwickler verschiedener animierter Avatar‐Messaging‐Apps wie Zoobe Pets, für iOS und Android, sowie Zoobe Eve, exklusiv für iOS, die beide Ende 2012 an den Start gegangen sind. Um die aufgenommenen Sprachnachrichten emotional und lippensynchron von einem Avatar wiedergeben lassen zu können nutzt Zoobe eine patentierte Spracherkennung‐Technologie. In Kombination mit einem eigenen Foto als Hintergrund, ist in wenigen Sekunden eine individuelle Video‐Message erstellt, die von Gerät zu Gerät verschickt oder über einen Link geteilt werden kann. Für die Bildverarbeitung und den Versand der Nachrichten bezieht Zoobe Cloud‐based‐Services mit ein und reduziert so den benötigten Speicherplatz auf ein Minimum. Die technische Architektur steht als White‐Label‐Lösung zur Verfügung, wodurch Kooperationspartner lizensierte Charaktere zum Leben erwecken können.

Über IBB Beteiligungsgesellschaft mbH:
Die IBB Beteiligungsgesellschaft stellt innovativen Berliner Unternehmen Venture Capital zur Verfügung und hat sich am Standort Berlin als Marktführer im Bereich Early Stage Finanzierungen etabliert. Die Mittel werden vorrangig für die Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte oder Dienstleistungen sowie kreativer Geschäftskonzepte eingesetzt. Aktuell befinden sich zwei von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwaltete Fonds in der Investitionsphase, der VC Fonds Technologie Berlin mit einem Fondsvolumen von 52 Mio. € und der VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin mit einem Fondsvolumen von 30 Mio. €. Beide VC Fonds sind finanziert durch Mittel der Investitionsbank Berlin (IBB) und des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) verwaltet vom Land Berlin. Seit 1997 hat die IBB Beteiligungsgesellschaft Berliner Kreativ‐ und Technologieunternehmen in Konsortien mit Partnern über 850 Mio. € zur Verfügung gestellt, wovon die IBB Beteiligungsgesellschaft rd. 116 Mio. € als Lead‐, Co‐Lead oder Co‐Investor investiert hat.

Investitionszuschuss Wagniskapital ab 15 Mai 2013

Der Investitionszuschuss Wagniskapital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie hat zum Ziel die Finanzierungsbedingungen junger, innovativer Unternehmen zu verbessern. Für private Investoren – insbesondere Business Angels –  sollen Anreize geschaffen werden, solchen Unternehmen privates Wagniskapital zur Verfügung zu stellen.
Die Eckpunkte der Förderung
Gefördert werden private Investoren (natürliche Personen), die Gesellschaftsanteile an jungen innovativen Unternehmen erwerben, die vollumfänglich an Chancen und Risiken beteiligt sind. Der private Investor erhält 20 Prozent des Kaufpreises für den Anteilserwerb über den Zuschuss zurückerstattet – die Beteiligung muss für mindestens drei Jahre gehalten werden.
Der Investor muss dem Unternehmen mindestens 10.000 Euro zur Verfügung stellen. Ist die Zahlung des Kaufpreises an die Erreichung von Meilensteinen durch das Unternehmen geknüpft, muss jede einzelne Zahlung des Investors mindestens 10.000 Euro betragen. Jeder Investor kann pro Jahr Zuschüsse für Anteilskäufe in Höhe von bis zu 250.000 Euro beantragen. Pro Unternehmen können Anteile im Wert von bis zu 1 Million Euro pro Jahr bezuschusst werden.
Details

HTGF Seedfinanzierung für LEDeXCHANGE GmbH

Mit dem Versprechen ‚so natürlich wie eine Glühlampe‘ ist die LEDeXCHANGE GmbH angetreten, dem Groß- und End-Verbraucher eine wirkliche Alternative zu reinen Energiesparlampen anzubieten: eine, die Energie spart und gleichzeitig das vertraute warme Lichtgefühl bewahrt. Das innovative Konzept des Unternehmens hat den High-Tech Gründerfonds (HTGF) überzeugt, sich am Unternehmen zu beteiligen.. mehr

LEDeXCHANGE
Der Lichtspezialist LEDeXCHANGE entwickelt und produziert technologieführende LED Produkte und vertreibt diese ausschließlich im B2B Markt. Das 2011 gegründete Unternehmen mit Sitz in Rheinbreitbach, Rheinland-Pfalz, ist ein Full Sortimenter im Segment der LED RetrofitLeuchtmittel. Die LEDeXCHANGE Leuchtmittel sind für den Kunden äußerst attraktiv, da die Stromersparnis zwischen 70% und 90% im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen, Halogenleuchtmitteln oder Leuchtstoffröhren beträgt. Die LEDeXCHANGE GmbH gehört zu einer kleinen Gruppe von Anbietern, die durch die EU berechtigt ist, nach Green Lighting zu zertifizieren.

High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).

High-Tech Gründerfonds beteiligt sich an Flohmarkt-App Stuffle

Die ADVANOVA GmbH hat eine erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Der High-Tech-Gründerfonds (HTGF), die BayernKapital sowie ein Konsortium aus Business Angel investieren in die Weiterentwicklung und Vermarktung der ersten mobilen elektronischen Patientenkurve für Krankenhäuser. mehr

ADVANOVA GmbH
ADVANOVA wurde im Januar 2012 vom Arzt und Informatiker Dr. Frank Hemer und Wirtschaftsinformatiker Bastian Bleisinger gegründet. Der Sitz des Unternehmens ist Erlangen – inmitten des „Medical Valley“.

BayernKapital
BayernKapital GmbH wurde 1995 auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung im Rahmen der „Offensive Zukunft Bayern“ errichtet, um insbesondere junge innovative bayerische Unternehmen mit Beteiligungskapital auszustatten. Bisher hat BayernKapital rund 173 Mio. Euro in 215 innovative High-Tech-Unternehmen investiert. Bayern Kapital verwaltet derzeit ein Gesamtfondsvolumen von rund 200 Mio. Euro.

High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).

ADVANOVA GmbH HTGF, BayernKapital und Business Angel-Konsortium investieren

Die ADVANOVA GmbH hat eine erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Der High-Tech-Gründerfonds (HTGF), die BayernKapital sowie ein Konsortium aus Business Angel investieren in die Weiterentwicklung und Vermarktung der ersten mobilen elektronischen Patientenkurve für Krankenhäuser. mehr

ADVANOVA GmbH
ADVANOVA wurde im Januar 2012 vom Arzt und Informatiker Dr. Frank Hemer und Wirtschaftsinformatiker Bastian Bleisinger gegründet. Der Sitz des Unternehmens ist Erlangen – inmitten des „Medical Valley“.

BayernKapital
BayernKapital GmbH wurde 1995 auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung im Rahmen der „Offensive Zukunft Bayern“ errichtet, um insbesondere junge innovative bayerische Unternehmen mit Beteiligungskapital auszustatten. Bisher hat BayernKapital rund 173 Mio. Euro in 215 innovative High-Tech-Unternehmen investiert. Bayern Kapital verwaltet derzeit ein Gesamtfondsvolumen von rund 200 Mio. Euro.

High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).

SimScale: HTGF, Bayern Kapital und Business Angel Konsortium investieren

Simulationstechnologie (Computer Aided Engineering / CAE) ermöglicht die zielführende und vor allem schnelle Validierung und Umsetzung technischer Konzepte im ingenieurstechnischen Produktentwicklungsprozess. Bisher gingen mit der Nutzung von CAE-Methodik hohe Fixkosten für die Anschaffung von Rechnerkapazität, Softwarelizenzen sowie die zeitaufwändige Schulung von Personal einher.

SimScale schafft hierzu mit seiner Internet-basierten Plattform eine ansprechende Alternative: Sämtliche Schritte der Simulationsdurchführung können online im Browser durchgeführt werden — dank moderner 3D-Rendering-Technologie ohne Einbußen an Benutzerfreundlichkeit. Die anfallenden aufwändigen Berechnungen werden automatisiert in zertifizierte, externe Rechenzentren ausgelagert, sodass der Nutzer keine eigene Hardware vorhalten muss und Simulationskapazität jederzeit frei skalierbar zur Verfügung steht.

Dieser Ansatz eröffnet einen völlig neuen Zugang zur Simulation im Ingenieurswesen. „SimScale kombiniert State-of-the-Art Simulationssoftware mit der Flexibilität der Cloud. Dadurch hat der Kunde keine Fixkosten zu tragen und kann jederzeit frei skalierbare Rechenkapazitäten in Anspruch nehmen“, so Dr. Guillem Sagué und Wolfgang Härtl, Investmentmanager beim High-Tech Gründerfonds und bei Bayern Kapital. David Heiny, Mitgründer von SimScale zum Ansatz der Plattform: „Wir sind davon überzeugt, dass der frühe und iterative Einsatz von CAE-Methodik im Produktentwicklungsprozess einen entscheidenden Vorteil für Ingenieursunternehmen bringen kann. Mit SimScale hat jedes Ingenieursunternehmen die Möglichkeit von diesen Methoden zu profitieren — unabhängig von Firmengröße und -infrastruktur.“

SimScale GmbH
2012 gegründet, entwickelt die SimScale GmbH eine neuartige Internet-Plattform, mit der numerische Simulation einfacher denn je nutzbar ist. Die fünf Gründer, Maschinenbauer, Informatiker und Mathematiker, sind getrieben von der Idee, den traditionellen Ansatz der numerischen Simulation radikal zu erneuern und damit Simulationstechnologie einer breiten Nutzerbasis zur Verfügung zu stellen. SimScale vereint ein breites Repertoire an Simulationswerkzeugen aus den Bereichen Strömungsmechanik, Strukturmechanik und Thermodynamik unter einer Nutzeroberfläche, die unter www.simscale.de kostenfrei getestet werden kann.

High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).