Stefan Merath Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer
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Stefan Merath Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer
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Der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften, kurz BVK, hat der Bundesregierung eine Reihe von Maßnahmen für ein Venture-Capital-Gesetz vorgeschlagen. Nachdem die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag vereinbart hatten, dass Deutschland als Investitionsstandort für Wagniskapital international attraktiver gemacht werden solle, forderte der Bundestag die Regierung auf, die Bedingungen für Wagniskapital noch in dieser Legislaturperiode zu verbessern. Für den Gesetzesentwurf hat der BVK nun in einem Eckpunktepapier eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen. Durch diese sollen der Fondsstandort Deutschland attraktiver gemacht und Investitionen in Wachstumsunternehmen erleichtert werden. Unter anderem soll es eine Öffnungsklausel für regulierte Investoren geben, damit diese frei von aufsichtsrechtlichen Beschränkungen kleine Anteile ihres Vermögens in Venture Capital investieren können.
Die German Private Equity Conference (GPEC) ist einer der führenden Private Equity Konferenzen für Gründer, CEOs, Managing Partners, Senior Executives, Unternehmer, Entscheidungsträger und Experten aus ganz Europa. Neben interessanten Key-Note-Speakern: aus verschiedenen Ländern bietet die eintägige Veranstaltung interessante Podiumsdiskussionen und zahlreiche Networking-Möglichkeiten (zur Agenda). Die Teilnehmer aus ganz Deutschland und Europa erhalten einen exklusiven Einblick in die aktuellen Trends der Finanzbranche. Die German Private Equity Conference (GPEC) findet am 24. Januar in Frankfurt am Main im Steigenberger Frankfurter Hof Hotel zum Thema: „Winning Strategies in the German Market: Opportunities & Developments“ statt. Registrieren können Sie sich per Mail an Jan Werst, Jan.Werst@pe-conference.org .Hier erhalten Sie auch gerne weitere Informationen zur Konferenz.
Unterkunft gegen Arbeit, Entgelt oder Free-of-Charge: Das Reisenetzwerk staydu bietet Nutzern die Möglichkeit, gegen Arbeit bei Einheimischen auf der ganzen Welt zu wohnen. Ob Babysitten, Schafe hüten oder an der Rezeption sitzen: Mit einer Gegenleistung wird so die eigene Unterkunft finanziert. Eine Weltkarte auf der Startseite zeigt alle weltweit verstreuten Gastgeber, Unterkünfte und die erwünschte Tätigkeit an. So lässt sich beim Reisen Geld sparen und Weltenbummler können – anders als bei Couchsurfing – auch mehrere Wochen oder Monate in derselben Unterkunft verbringen. Neben Privatpersonen bieten auch Farmen, Hostels und Surfschulen ein Dach über dem Kopf an. Laut der Gründer-Brüder Nicholas und Alessandro Schneider verzeichnet staydu bereits 10.000 registrierte Nutzer. Das Unternehmen sitzt in Bad Nauheim bei Frankfurt a. M.
Der Investitionszuschuss Wagniskapital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie hat zum Ziel die Finanzierungsbedingungen junger, innovativer Unternehmen zu verbessern. Für private Investoren – insbesondere Business Angels – sollen Anreize geschaffen werden, solchen Unternehmen privates Wagniskapital zur Verfügung zu stellen.
Die Eckpunkte der Förderung
Gefördert werden private Investoren (natürliche Personen), die Gesellschaftsanteile an jungen innovativen Unternehmen erwerben, die vollumfänglich an Chancen und Risiken beteiligt sind. Der private Investor erhält 20 Prozent des Kaufpreises für den Anteilserwerb über den Zuschuss zurückerstattet – die Beteiligung muss für mindestens drei Jahre gehalten werden.
Der Investor muss dem Unternehmen mindestens 10.000 Euro zur Verfügung stellen. Ist die Zahlung des Kaufpreises an die Erreichung von Meilensteinen durch das Unternehmen geknüpft, muss jede einzelne Zahlung des Investors mindestens 10.000 Euro betragen. Jeder Investor kann pro Jahr Zuschüsse für Anteilskäufe in Höhe von bis zu 250.000 Euro beantragen. Pro Unternehmen können Anteile im Wert von bis zu 1 Million Euro pro Jahr bezuschusst werden.
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Dieses Jahr beginnen die klinischen Versuche für die kathetergestützte Aortaklappenprothese TRINITY
Transcatheter Technologies GmbH, die TRINITY, eine vollständig repositionierbare kathetergestützten Aortenklappenprothese entwickelt, gibt heute den erfolgreichen Abschluss der Serie B – Finanzierungsrunde über € 2,6 Millionen bekannt.
Details
Transcatheter Technologies GmbH
TRANSCATHETER TECHNOLOGIES GmbH wurde 2009 gegründet, mit Sitz in Regensburg, Deutschland und entwickelt TRINITY, ein System für die kathetergestützte Implantation einer Aortenklappenprothese. TRINITY kombiniert einen neuartigen Verankerungsmechanismus mit einem einzigartigen Kathetersystem und ermöglicht eine präzise Positionierung. Zudem kann TRINITY nach der Beurteilung der Klappenprothesenfunktion mehrfach repositioniert werden und wenn notwendig vollständig entfernt werden. Die TRINITY Aortenklappenprothese wird auf einer abnehmbaren Katheterspitze vormontiert geliefert. Dies vereinfacht wesentlich die Zusammensetzung des Kathetersystems im Operationssaal.
High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).
Häufig fehlt es technologieorientierten Gründern an Management- und Vertriebserfahrung. Trotz innovativer Ideen können strategische Fehleinschätzungen in solchen Fällen die Realisierung verzögern oder sogar ein vorzeitiges Scheitern verursachen. Hier kann eine Teamergänzung sinnvoll sein. Das netzwerk nordbayern vermittelt bei Bedarf entsprechende Kontakte. Denn auch umgekehrt gibt es viele erfahrene Führungskräfte, die sich gerne selbständig machen wollen, aber keine eigene Geschäftsidee haben – sie können sich gerne beim netzwerk nordbayern registrieren. Nach Prüfung und Freigabe des eingeschickten Lebenslaufs wird der potenzielle Co-Founder gezielt an Gründerteams mit Ergänzungsbedarf vermittelt.
In Berlin findet bereits zum 18. Mal der European Venture Market statt. Die Continua GmbH bringt hier Kapital suchende Unternehmer/innen mit Business Angels und Venture Capital zusammen.
Unternehmen aus dem ICT‐Bereich haben während ihres 5‐Minuten‐Pitches (in Englischer Sprache) die Möglichkeit, ihre Ideen und Produkte einem fachspezifischen Investorenkreis, Unternehmensberatern und Vertretern Öffentlicher Institutionen
vorzustellen. Fokussiert sind hier Unternehmen, die die Startup‐Phase bereits verlassen haben, oder dies in naher Zukunft anstreben sowie mittelständische Unternehmen.
Regionale und Projekte auf Bundesebene sind im ICT‐Bereich weit verbreitet. Beim EVM geht es aber auch darum, sich auf den europäischen Markt einzustellen und zu expandieren. Somit ist diese Veranstaltung geprägt durch ein internationales
Teilnehmerfeld. Zudem bietet das Event die Möglichkeit, in den Pausen und während der Abendveranstaltung in entspannter Atmosphäre Vis‐á‐Vis‐Gespräche zwischen Unternehmern und Kapitalgebern zu führen, sowie die Möglichkeit zum Networking
und zum Erfahrungsaustausch.
Der 18. European Venture Market in Kooperation mit der KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Klingelhöferstraße 18 10785 Berlin
Die Registration für Investoren und Fachbesucher können Sie über die Website European Venturemarket online vornehmen.
Für Informationen und Anregungen steht Ihnen das Continua‐Team gern zur Verfügung. Tel.: (+49) (030) 4403 86‐0
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