Stefan Merath Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer
unternehmercoach.com
Stefan Merath Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer
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Die Seite nachfolge-in-deutschland.de soll eine Plattform für alle bieten, die sich zu dem Thema Unternehmensnachfolge informieren und austauschen wollen. nachfolge-in-deutschland.de ist im Rahmen des Forschungsprojektes “Innovative Lern- und Kommunikationskonzepte zur Unternehmensnachfolge in Berlin” am Institut für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen (EMF-Institut) der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR-Berlin) entstanden. Die Plattform hält Fachwissen in Form von Webfilmen, Mini-Serien, Analysetools und interaktiven Wissensdatenbanken bereit und versucht gleichzeitig, Menschen für das Thema Unternehmensnachfolge zu begeistern.
Das Forschungsprojekt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin räumt nun mit den gängigen Klischees über die Unternehmensnachfolge auf. Auf der Internet-Plattform wird die Unternehmerfamilie Moritz vorgestellt, bei der die User selbst bestimmen können, wer Nachfolger oder Nachfolgerin des Unternehmens werden soll. Abgerundet wird das Onlineangebot mit einem systematischen Analysetool sowie einem Onlinenachschlagewerk zur Unternehmensnachfolge.
Die German Private Equity Conference (GPEC) ist einer der führenden Private Equity Konferenzen für Gründer, CEOs, Managing Partners, Senior Executives, Unternehmer, Entscheidungsträger und Experten aus ganz Europa. Neben interessanten Key-Note-Speakern: aus verschiedenen Ländern bietet die eintägige Veranstaltung interessante Podiumsdiskussionen und zahlreiche Networking-Möglichkeiten (zur Agenda). Die Teilnehmer aus ganz Deutschland und Europa erhalten einen exklusiven Einblick in die aktuellen Trends der Finanzbranche. Die German Private Equity Conference (GPEC) findet am 24. Januar in Frankfurt am Main im Steigenberger Frankfurter Hof Hotel zum Thema: „Winning Strategies in the German Market: Opportunities & Developments“ statt. Registrieren können Sie sich per Mail an Jan Werst, Jan.Werst@pe-conference.org .Hier erhalten Sie auch gerne weitere Informationen zur Konferenz.
Der High-Tech Gründerfonds hat seine Anteile an der tiramizoo GmbH im Rahmen eines profitablen Secondaries an DPD und die BayBG veräußert.
Die 2010 von Michael Loehr und Carsten Leuschel gegründete tiramizoo GmbH bietet eine Online-Buchungsplattform für Stadtkurierdienste an. Seit dem Start in München können über tiramizoo nun bereits in 15 deutschen Großstädten lokale Kurier- und Lieferdienste gebucht werden. Die Bestellungen werden am selben Tag ausgeliefert.
Der High-Tech Gründerfonds stieg 2011 zusammen mit den Investoren Burkhard Blum und Dirk Reiche sowie Bayern Kapital in das Unternehmen ein. Bereits im September 2012 beteiligte sich der HTGF Fondsinvestor Daimler mit einer Minderheitsbeteiligung und einer strategischen Partnerschaft im Bereich Mobilitätsdienstleistungen, um die Plattform gemeinsam weiterzuentwickeln und international auszubauen.
Nun veräußerte der High-Tech Gründerfonds seine tiramizoo- Anteile an DPD, einen der führenden internationalen Paket- und Expressdienstleister. Neben DPD ist jetzt auch die BayBG Bayrische Beteiligungsgesellschaft mit einer Minderheitsbeteiligung beteiligt.
Curtis MacDonald, der für tiramizoo zuständige Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds, erklärt: “Wir freuen uns sehr, dass wir bereits nach 2 Jahren unser Investment in tiramizoo mit dem jetzigen Exit profitabel verkaufen konnten. Das Unternehmen und der Markt haben bewiesen, dass der Bedarf an Same Day Delivery zunehmend wächst.“
tiramizoo entwickelt einen weltweiten Marktplatz für Logistik- und Lieferdienste durch Anbindung existierender Kuriere und Lieferinfrastruktur in Ballungsräumen. Dadurch fördert tiramizoo ein weitreichendes Bewusstsein für den Nutzen von Lieferdiensten im Gegensatz zu individuellen PKW-Fahrten und leistet einen Beitrag zur Reduzierung von Verkehr und CO2 Emissionen.
Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).
Wie die Handleszeitung unter Berufung auf Ikea-Sprecherin Josefine Thorell berichtet, wird Ingvar Kamprad, der Gründer weltgrössten Möbelkette Ikea, die Schweiz verlassen.
«Ich kehre nach Schweden zurück, um näher an der Familie und an den alten Freunden zu sein», erklärte der reichste bald-nicht-mehr-Einwohner der Schweiz in einer von der schwedischen Zeitung «Sydsvenskan» publizierten Botschaft.