ondeso weitere Finanzierungsrunde

Industrielle IT-Sicherheit auf dem Vormarsch: Ein Investorenkonsortium um b-to-v Partners beteiligt sich an Software-Unternehmen ondeso
Ein Investorenkonsortium um die Schweizer Beteiligungsgesellschaft b-to-v Partners AG hat sich gemeinsam mit den Altinvestoren, der Bayern Kapital GmbH und dem High-Tech Gründerfonds, an dem jungen Regensburger IT-Softwareunternehmen ondeso beteiligt. Die Mitte 2010 gegründete ondeso GmbH hat sich auf die Entwicklung von Produkten rund um das Thema IT-Sicherheit für Fertigungs-, Produktions- und Infrastrukturunternehmen spezialisiert („Industrial IT Security“) und bereits namhafte Unternehmen als Kunden wie den Automobilzulieferer Continental gewonnen. 2012 wurde das Startup vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in der Kategorie „IKT-Gründung des Jahres“ mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

Über ondeso
Die ondeso GmbH wurde 2010 mit dem Ziel gegründet, speziell Produktions- Fertigungs-und Infrastrukturunternehmen ein sicheres Softwaremanagement für den Produktionsbereich anzubieten. Im Zentrum des Produktangebotes stehen Patch-, Release-, und USB-Speichermanagement sowie das Softwaredeployment für Produktions- und produktionsnahe Rechnersysteme. Mit den Produkten von ondeso verfügen Kunden erstmals über eine in ihre individuellen Produkti-ons- und Fertigungsprozesse integrierbare Lösung für diesen Anwendungsbe-reich. ondeso hat sich zum Ziel gesetzt, die IT-Sicherheit in diesem Bereich zu erhöhen und gleichzeitig ein Produkt anzubieten, für dessen Einsatz und Betrieb keine tiefgreifenden IT-Spezialkenntnisse erforderlich sind. Im Marktsegment der Industrial IT Security nimmt  ondeso dank dieses integrativen Konzeptes sowie der innovativen Produkte eine führende Rolle ein. Weitere Informationen unter www.ondeso.com

Details

Wine in Black Zweite Finanzierungsrunde

Wine in Black (www.wine-in-black.de) sammelt in der zweiten Investitionsrunde mehrere Millionen Euro bei Bright Capital Digital (www.bright-capital.com) und den bisherigen Investoren e.ventures (www.eventures.vc), Passion Capital (www.passioncapital.com) sowie Project A Ventures (www.project-a.com) ein.

Über Wine in Black
Der Berliner Online-Weinhändler vertreibt Premium-Weine und hat nach  Unternehmensangaben bereits 200.000 Mitglieder. Mit der Finanzierungsrunde soll die weitere Internationalisierung vorangetrieben und der Umsatz gesteigert werden.

Bankhaus Lampe Beteiligungsgesellschaft Privatinvest

Die Lampe Privatinvest Management GmbH ist eine Beteiligungsgesellschaft, die von einem ausgewählten Kreis unternehmerisch geprägter Privatinvestoren finanziert wird und zu einhundert Prozent zum Bankhaus Lampe gehört. Das Team besteht aus Private Equity- und M&A-Spezialisten, die geeignete Beteiligungen strukturieren und das Beteiligungsmanagement übernehmen. Im Fokus der Investitionen stehen primär Minderheitsbeteiligungen im deutschen Mittelstand. Eine Rolle als Mehrheitsgesellschafter schließt die Lampe Privatinvest jedoch nicht aus. Zudem sind Mezzanine-Finanzierungen darstellbar. Ein definierter Branchenfokus existiert nicht. Bei geeigneten Beteiligungen legt die Lampe Privatinvest großen Wert auf ein professionelles und bewährtes Managementteam.

Investmentfokus

Die Lampe Privatinvest erwirbt Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen und stellt Kapital zur Wachstumsfinanzierung zur Verfügung. Der Investmentansatz ist branchenübergreifend mit derzeitigem Fokus auf das produzierende Gewerbe sowie ausgewählte und skalierbare Geschäftsmodelle im Dienstleistungssektor. Gesucht werden vor allem Unternehmen mit bewährtem Management. Geeignete Zielunternehmen zeichnen sich durch folgende Kriterien aus:

Es handelt sich um ein etabliertes, gut eingeführtes mittelständisches Unternehmen (keine Startups).

Das Umsatzvolumen liegt bei ca. 5 bis 75 Millionen Euro (profitabel − keine Sanierungsfälle).

Der Kapitalbedarf liegt vorzugsweise bei ca. 3 bis 7 Millionen Euro.

Das Management ist erfahren und hat sich bewährt.

Minderheitsbeteiligungen werden bevorzugt (Wachstumsfinanzierung, Gesellschafterwechsel, Nachfolge etc.), Mehrheitsbeteiligungen sind aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen.

Der Unternehmenssitz befindet sich im deutschsprachigen Raum.

Das Bankhaus Lampe
Das 1852 gegründete Bankhaus Lampe gehört mit einem Geschäftsvolumen von 3,3 Milliarden Euro im Konzern zu den führenden unabhängigen und inhabergeführten Privatbanken in Deutschland mit zwölf Niederlassungen in Berlin, Bielefeld, Bonn, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, München, Münster, Osnabrück und Stuttgart. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Düsseldorf. Die Kommanditanteile werden zu 100 Prozent von der Familie Oetker gehalten. Dieser Gesellschafterhintergrund gewährleistet neben Unabhängigkeit und Produktneutralität eine solide und kontinuierliche Weiterentwicklung der Bank. Das Bankhaus Lampe beschäftigt mehr als 600 Mitarbeiter. Persönlich haftende Gesellschafter sind Professor Dr. Stephan Schüller, Ulrich Cosse und Peter Ebertz.
http://www.lampe-pm.de

Forum Life Science 2013

Neueste Erkenntnisse und Entwicklungen in den Biowissenschaften ermöglichen ein wachsendes Verständnis der Zusammenhänge in lebenden Zellen und Organismen. Die Anwendung bietet vielfältige Möglichkeiten für innovative Technologien und neuartige Produkte in den Bereichen Pharma, Ernährung und Chemie.
Vor diesem Hintergrund konzipiert und organisiert die Bayern Innovativ GmbH den 8. Internationalen Kongress „Forum Life Science“ am 13./14. März 2013 an der Technischen Universität München in Garching.
Details und Anmeldung

Beteiligungskapital für Wachstum, Innovation und Nachfolge

Einführung des KfW-Programms Beteiligungskapital für Wachstum, Innovation und Nachfolge (WIN) zum 01. März 2013
Die KfW hat zum 01.03.2013 ein Beteiligungskapitalprogramm für etablierte kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eingeführt. Mit dem neuen Programm erweitert die KfW ihre Produktpalette für Spätphasenfinanzierungen und tragen so zur Schließung einer derzeit bestehenden Angebotslücke in diesem Segment bei. Das neue Förderprogramm richtet sich an KMU, die Bedarf an Risiko tragendem Kapital für die Realisierung anspruchsvoller Innovationsprojekte, die Durchführung größerer Wachstumsvorhaben oder auch die Regelung einer Unternehmensnachfolge haben.
Das antragstellende KMU muss zum Zeitpunkt der Beteiligung mindestens 10 Jahre am Markt aktiv, in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, KGaA) organisiert sein und sich mehrheitlich im Eigentum natürlicher Personen und / oder juristischer Personen des Privatrechts befinden. In der Regel sollte das Unternehmen einen Jahresumsatz von maximal 50 Mio. EUR aufweisen.
Die KfW stellt für die avisierten Wachstums-, Innovationsvorhaben oder Nachfolgeregelungen gemeinsam mit einem privaten Leadinvestor (z. B. Beteiligungsgesellschaften, Fonds oder Business Angels) das erforderliche Eigenkapital zur Verfügung (u. a. offene Beteiligung, stille Beteiligung, Gesellschafterdarlehen – auch Kombinationen dieser Beteiligungsformen). In diesem Co-Investoren-Modell kann das Engagement des Leadinvestors von der KfW in gleicher Höhe und zu gleichen Konditionen im Einzelfall bis zu einem Betrag von 5 Mio. EUR ergänzt werden. Anträge sind vom Unternehmen gemeinsam mit dem Leadinvestor direkt bei der KfW zu stellen.
Im Internet werden die aktuellen Programm-Merkblätter sowie die Bestätigung zum Kreditantrag in Kürze im Archiv des KfW Beraterforums (beraterforum.kfw.de) und im Downloadcenter www.kfw.de/merkblaetter bzw. www.kfw.de/formulare veröffentlicht.
Zentraler Bestellservice der KfW: Servicenummer 0800 5399000 kostenfrei;
E-Mail bestellservice@kfw.de KfW-Bestellnummer 600 000 2712 Programm-Merkblatt Beteiligungskapital für Wachstum, Innovation und Nachfolge (WIN)

Was kommt nach EXIST?

logo_bgruendetB!GRÜNDET Finanzierungstag
Was kommt nach EXIST?
14.03.2013
Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
Geschwister-Scholl-Straße 3
10117 Berlin
Zeit: 15:00 – 20:00Uhr, mit Get-Together
Ort: Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum,

Teilnahme an Veranstaltung registrieren

Global Start‐up Challenge – Partnern Sie mit der Bosch Group

Bosch_Venture_Forum_5_6_Juni _2013_StuttgartDie Bosch Group ist weltweit auf der Suche nach jungen, ambitionierten Unternehmen mit Lösungen aus den Bereichen Power to Gas, Big Data Analytics und Mobility Solutions. Bietet Ihr Unternehmen innovative Lösungen in diesen Zukunftstechnologien? Dann präsentieren Sie Ihr Unternehmen auf dem Bosch Venture Forum
am 5. und 6. Juni 2013. Eröffnen Sie sich Möglichkeiten mit der Bosch Group Partnerschaften zu starten etwa strategische Investments, Entwicklungskooperationen, Unterstützung beim nationalen / internationalen Roll‐out. Zwölf Finalisten werden nach dem Anmeldeschluss von Robert Bosch Venture Capital GmbH
ausgewählt und eingeladen an dem Forum teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos

Bosch Venture Forum am 5./6. Juni 2013 in Stuttgart, Anmeldung bis 01. April 2013.

LunchBriefing: Netzwerken beim Mittagessen

Dienstag, 12. März 2013 ‐ von 12:00 bis 14:00 Uhr
innovationswerk powered by Steelcase ‐ des Munich Network,
Rosenheimer Str. 145 i,
München

In Deutschland sollen im Zuge der Umsetzung der AIFM‐Richtlinie das bestehende Investmentgesetz aufgehoben und darin enthaltene Regelungen in ein neues Kapitalanlagengesetzbuch integriert werden. Dieses soll offene und geschlossene Fondstypen sowie deren Verwalter künftig in einem Gesetz regeln. Der Bundesverband der Kapitalbeteiligungsgesellschaften begrüßt das neue Regelwerk: „Mit dem KAGB wird erstmals ein einheitliches Regelwerk für alternative Investmentfonds und ihre Manager geschaffen. Für alle Beteiligten, auch für die deutsche Private‐Equity‐Branche, bedeutet dies ein Mehr an Rechtssicherheit.“
Im LunchBriefing am 12.03.2013 erhalten Sie Informationen insbesondere zu folgenden Fragen:
Wie weit ist das Gesetzgebungsverfahren? Wie geht es weiter? Wen treffen die neuen Regelungen? Wer und was wird vom Regelungsbereich erfasst? Mit welchen Rechtsfolgen? Welche neuen Begriffe gibt es? Was sind die Erlaubnisanforderungen?
Welche Auswirkungen hat es auf Portfolioverwaltung und Risikomanagement?
Referenten: Dr. Wolfgang Weitnauer, M.C.L., Rechtsanwalt, Lutz M. Boxberger
Agenda:
11:30 Uhr Registrierung
12:00 Uhr Begrüßung
12:05 Uhr Start‐up‐Präsentationen
12:15 Uhr moderierte Teilnehmervorstellung
12:50 Uhr Netzwerken & Frühstücken
13:10 Uhr Vortrag ‚KAGB – das neue Kapital Anlagen Gesetz Buch‘
13:50 Uhr Fragen & Antworten
14:00 Uhr Ende
Über  ‚LunchBriefing‘
LunchBriefing ist eine Netzwerk‐Veranstaltung im Munich Network. Jedes LunchBriefing steht unter einem besonderen Thema. Dazu referiert ein Themen‐Experte und teilt seine persönlichen Erfahrungen mit den Teilnehmern. Nach einer moderierten Vorstellungsrunde haben die Teilnehmer Gelegenheit, ihre eigenen Erfahrungen, Ideen und Perspektiven auf das Tagesthema mit den anderen Teilnehmern auszutauschen.
Achtung! Gelegenheit für Pitches
Sind Sie auf der Suche nach Kapital oder Kooperationen? Dann können Sie Ihr Unternehmen beim LunchBriefing präsentieren. In jedem LunchBriefing geben wir den ersten 3 Unternehmen, die sich dafür bei uns anmelden Gelegenheit, ihr Unternehmen und
Anliegen in einem 3‐Minuten‐Pitch mit maximal 3 Folien zu präsentieren. Munich Network‐Mitglieder haben Vorrang.
Interessiert? Dann rufen Sie uns an: Lena Peckelsen, Telefonnummer: 089 630253.0.
www.munichnetwork.com

 

Informationsveranstaltung für (potenzielle) Business Angels mit Max Reindl

Wer auf der Suche nach einer vielversprechenden Geldanlage ist und sich mit unternehmerischem Know‐how engagieren möchte, kann sich als Angel  Investor (Business Angel) für Gründer und junge Unternehmen einsetzen. Informationen zur Aufgabe als geflügelter Starthelfer sowie eine handverlesene Auswahl an zukunftsträchtigen start‐ups aus der Region bietet die kostenfreie Veranstaltung „Unternehmerkapital trifft Innovation“ am 13. März in Bamberg mit WaveLight‐Gründer Max Reindl. Sie wird von der Unternehmerinitiative netzwerk nordbayern zusammen mit der IHK für Oberfranken Bayreuth und Bayern Kapital ausgerichtet.
Zwischen 50.000 und 500.000 Euro investiert ein Business Angel in der Regel in ein Unternehmen und steht diesem mit Erfahrung und Kontakten zur Seite. Seine Motivation: finanzielle Rendite, aber auch sich mit seinem Know‐how einzubringen in neue Geschäftsideen und Unternehmungen. Hauptredner der Abendveranstaltung, bei der die Teilnehmer alles Wissenswerte über eine Angel‐Finanzierung erfahren, ist Max Reindl. Der Gründer und ehemalige Vorstandsvorsitzende des Augenlaser‐Spezialisten WaveLight aus Erlangen hat sich bereits mehr als zehn Mal als Business Angel engagiert. Derzeit hält der
Vorstandsvorsitzende des Förderverein innovatives Unternehmertum Nordbayern (F.U.N.) e.V. neun Beteiligungen in den unterschiedlichsten Bereichen – darunter ein Landwirtschaftsbetrieb, ein Medizintechnik‐ und ein Cleantech‐Unternehmen.
Auf der Veranstaltung am 13. März im Hotel Nepomuk wird außerdem aufgezeigt, welche Möglichkeiten eine Kooperation mit staatsnahen Venture Capital‐Gebern bietet. Anschließend stellen ausgewählte junge Unternehmen aus der Region mit überdurchschnittlichen Wachstumschancen ihre technologisch innovativen Geschäftsmodelle vor. Nach den Präsentationen bietet sich reichlich Zeit zum persönlichen Kennenlernen der Teams sowie zum Netzwerken mit den Referenten und den anderen Gästen.
Kapital für neue Ideen Durch die Vermittlung und Betreuung des netzwerk nordbayern wurden seit 1999 135 Unternehmensfinanzierungen mit einem Gesamtvolumen von fast 175 Millionen Euro Eigenkapital realisiert. Dabei arbeitet das Netzwerk mit ausgewählten und anerkannten Venture Capital‐Gesellschaften und Business Angels sowie staatlichen Fördergesellschaften und strategischen Investoren zusammen.

„Unternehmerkapital trifft Innovation“ Mittwoch, 13. März 2013, 18.00 – 22.00 Uhr
Hotel Nepomuk, Saal „Steinmühle“, Obere Mühlbrücke 9, 96049 Bamberg
Referenten: Dr. Benedikte Hatz, Geschäftsführerin netzwerk nordbayern Max Reindl, WaveLight‐Gründer und Business Angel im netzwerk nordbayern Roman Huber, Geschäftsführer Bayern Kapital GmbH
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist bis 6. März möglich.

Digital Bavaria – Strategie für die digitale Zukunft Bayerns

Martin_Zeil_2011_04_600x400Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil will mit dem Konzept „Digital Bavaria“ Bayern zum erstklassigen digitalen Wirtschaftsstandort machen.
„Digitalisierung ist ein Innovationstreiber und verschafft unseren Unternehmen einen Wettbewerbsvorsprung auf den globalen Märkten“, so Martin Zeil. In sieben Handlungsfeldern werden zwölf Leuchtturmprojekte angestoßen. Sie umfassen Aspekte aus den Bereichen IT-Sicherheit, vernetzte Mobilität, Embedded Systems und der digitalen Gesundheitswirtschaft. 250 Millionen Euro sollen in den kommenden fünf Jahren in „Digital Bavaria“ fließen, um Innovationen im digitalen Bereich zu fördern. „Damit lösen wir Investitionen in Höhe von 500 Millionen Euro aus […]. Zusammen mit unserem Breitband-Förderprogramm mobilisieren wir sogar 1,5 Milliarden Euro für unsere Zukunft“, erklärt der Wirtschaftsminister