Profitabler Exit – HTGF verkauft seine tiramizoo Anteile

Der High-Tech Gründerfonds hat seine Anteile an der tiramizoo GmbH im Rahmen eines profitablen Secondaries an DPD und die BayBG veräußert.

Die 2010 von Michael Loehr und Carsten Leuschel gegründete tiramizoo GmbH bietet eine Online-Buchungsplattform für Stadtkurierdienste an. Seit dem Start in München können über tiramizoo nun bereits in 15 deutschen Großstädten lokale Kurier- und Lieferdienste gebucht werden. Die Bestellungen werden am selben Tag ausgeliefert.

Der High-Tech Gründerfonds stieg 2011 zusammen mit den Investoren Burkhard Blum und Dirk Reiche sowie Bayern Kapital in das Unternehmen ein. Bereits im September 2012 beteiligte sich der HTGF Fondsinvestor Daimler mit einer Minderheitsbeteiligung und einer strategischen Partnerschaft im Bereich Mobilitätsdienstleistungen, um die Plattform gemeinsam weiterzuentwickeln und international auszubauen.

Nun veräußerte der High-Tech Gründerfonds seine tiramizoo- Anteile an DPD, einen der führenden internationalen Paket- und Expressdienstleister. Neben  DPD ist jetzt auch die BayBG Bayrische Beteiligungsgesellschaft mit einer Minderheitsbeteiligung beteiligt.

Curtis MacDonald, der für tiramizoo zuständige Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds, erklärt: “Wir freuen uns sehr, dass wir bereits nach 2 Jahren unser Investment in tiramizoo mit dem jetzigen Exit profitabel verkaufen konnten. Das Unternehmen und der Markt haben bewiesen, dass der Bedarf  an Same Day Delivery zunehmend wächst.“

Über tiramizoo

tiramizoo entwickelt einen weltweiten Marktplatz für Logistik- und Lieferdienste durch Anbindung existierender Kuriere und Lieferinfrastruktur in Ballungsräumen. Dadurch fördert tiramizoo ein weitreichendes Bewusstsein für den Nutzen von Lieferdiensten im Gegensatz zu individuellen PKW-Fahrten und leistet einen Beitrag zur Reduzierung von Verkehr und CO2 Emissionen.

Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).

HTGF Seedfinanzierung für LEDeXCHANGE GmbH

Mit dem Versprechen ‚so natürlich wie eine Glühlampe‘ ist die LEDeXCHANGE GmbH angetreten, dem Groß- und End-Verbraucher eine wirkliche Alternative zu reinen Energiesparlampen anzubieten: eine, die Energie spart und gleichzeitig das vertraute warme Lichtgefühl bewahrt. Das innovative Konzept des Unternehmens hat den High-Tech Gründerfonds (HTGF) überzeugt, sich am Unternehmen zu beteiligen.. mehr

LEDeXCHANGE
Der Lichtspezialist LEDeXCHANGE entwickelt und produziert technologieführende LED Produkte und vertreibt diese ausschließlich im B2B Markt. Das 2011 gegründete Unternehmen mit Sitz in Rheinbreitbach, Rheinland-Pfalz, ist ein Full Sortimenter im Segment der LED RetrofitLeuchtmittel. Die LEDeXCHANGE Leuchtmittel sind für den Kunden äußerst attraktiv, da die Stromersparnis zwischen 70% und 90% im Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen, Halogenleuchtmitteln oder Leuchtstoffröhren beträgt. Die LEDeXCHANGE GmbH gehört zu einer kleinen Gruppe von Anbietern, die durch die EU berechtigt ist, nach Green Lighting zu zertifizieren.

High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).

High-Tech Gründerfonds beteiligt sich an Flohmarkt-App Stuffle

Die ADVANOVA GmbH hat eine erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Der High-Tech-Gründerfonds (HTGF), die BayernKapital sowie ein Konsortium aus Business Angel investieren in die Weiterentwicklung und Vermarktung der ersten mobilen elektronischen Patientenkurve für Krankenhäuser. mehr

ADVANOVA GmbH
ADVANOVA wurde im Januar 2012 vom Arzt und Informatiker Dr. Frank Hemer und Wirtschaftsinformatiker Bastian Bleisinger gegründet. Der Sitz des Unternehmens ist Erlangen – inmitten des „Medical Valley“.

BayernKapital
BayernKapital GmbH wurde 1995 auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung im Rahmen der „Offensive Zukunft Bayern“ errichtet, um insbesondere junge innovative bayerische Unternehmen mit Beteiligungskapital auszustatten. Bisher hat BayernKapital rund 173 Mio. Euro in 215 innovative High-Tech-Unternehmen investiert. Bayern Kapital verwaltet derzeit ein Gesamtfondsvolumen von rund 200 Mio. Euro.

High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).

ADVANOVA GmbH HTGF, BayernKapital und Business Angel-Konsortium investieren

Die ADVANOVA GmbH hat eine erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Der High-Tech-Gründerfonds (HTGF), die BayernKapital sowie ein Konsortium aus Business Angel investieren in die Weiterentwicklung und Vermarktung der ersten mobilen elektronischen Patientenkurve für Krankenhäuser. mehr

ADVANOVA GmbH
ADVANOVA wurde im Januar 2012 vom Arzt und Informatiker Dr. Frank Hemer und Wirtschaftsinformatiker Bastian Bleisinger gegründet. Der Sitz des Unternehmens ist Erlangen – inmitten des „Medical Valley“.

BayernKapital
BayernKapital GmbH wurde 1995 auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung im Rahmen der „Offensive Zukunft Bayern“ errichtet, um insbesondere junge innovative bayerische Unternehmen mit Beteiligungskapital auszustatten. Bisher hat BayernKapital rund 173 Mio. Euro in 215 innovative High-Tech-Unternehmen investiert. Bayern Kapital verwaltet derzeit ein Gesamtfondsvolumen von rund 200 Mio. Euro.

High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).

SimScale: HTGF, Bayern Kapital und Business Angel Konsortium investieren

Simulationstechnologie (Computer Aided Engineering / CAE) ermöglicht die zielführende und vor allem schnelle Validierung und Umsetzung technischer Konzepte im ingenieurstechnischen Produktentwicklungsprozess. Bisher gingen mit der Nutzung von CAE-Methodik hohe Fixkosten für die Anschaffung von Rechnerkapazität, Softwarelizenzen sowie die zeitaufwändige Schulung von Personal einher.

SimScale schafft hierzu mit seiner Internet-basierten Plattform eine ansprechende Alternative: Sämtliche Schritte der Simulationsdurchführung können online im Browser durchgeführt werden — dank moderner 3D-Rendering-Technologie ohne Einbußen an Benutzerfreundlichkeit. Die anfallenden aufwändigen Berechnungen werden automatisiert in zertifizierte, externe Rechenzentren ausgelagert, sodass der Nutzer keine eigene Hardware vorhalten muss und Simulationskapazität jederzeit frei skalierbar zur Verfügung steht.

Dieser Ansatz eröffnet einen völlig neuen Zugang zur Simulation im Ingenieurswesen. „SimScale kombiniert State-of-the-Art Simulationssoftware mit der Flexibilität der Cloud. Dadurch hat der Kunde keine Fixkosten zu tragen und kann jederzeit frei skalierbare Rechenkapazitäten in Anspruch nehmen“, so Dr. Guillem Sagué und Wolfgang Härtl, Investmentmanager beim High-Tech Gründerfonds und bei Bayern Kapital. David Heiny, Mitgründer von SimScale zum Ansatz der Plattform: „Wir sind davon überzeugt, dass der frühe und iterative Einsatz von CAE-Methodik im Produktentwicklungsprozess einen entscheidenden Vorteil für Ingenieursunternehmen bringen kann. Mit SimScale hat jedes Ingenieursunternehmen die Möglichkeit von diesen Methoden zu profitieren — unabhängig von Firmengröße und -infrastruktur.“

SimScale GmbH
2012 gegründet, entwickelt die SimScale GmbH eine neuartige Internet-Plattform, mit der numerische Simulation einfacher denn je nutzbar ist. Die fünf Gründer, Maschinenbauer, Informatiker und Mathematiker, sind getrieben von der Idee, den traditionellen Ansatz der numerischen Simulation radikal zu erneuern und damit Simulationstechnologie einer breiten Nutzerbasis zur Verfügung zu stellen. SimScale vereint ein breites Repertoire an Simulationswerkzeugen aus den Bereichen Strömungsmechanik, Strukturmechanik und Thermodynamik unter einer Nutzeroberfläche, die unter www.simscale.de kostenfrei getestet werden kann.

High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).

crealytics: Wachstumskapital im 7-stelligen Bereich

Die crealytics GmbH kann erneut eine Finanzierungsrunde erfolgreich abschließen und erhält frisches Wachstumskapital im mittleren 7-stelligen Bereich. Neben den bisherigen Frühphasen-Investoren Bayern Kapital, LBBW Venture Capital GmbH, High-Tech Gründerfonds und Mountain Super Angel AG beteiligt sich zum ersten Mal die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH an der aktuellen Finanzierungsrunde. Mit dem frischen Kapital treibt crealytics die Entwicklung der SEA-Software „camato“ weiter voran.
Details
crealytics GmbH
crealytics ist ein SEA-Technologie- und Serviceanbieter. Das Unternehmen entwickelte aus der Praxis heraus die SEA-Technologie camato. Das Programm ermöglicht es, weite Teile der Arbeitsprozesse in Google AdWords zu automatisieren und dadurch die Qualität und Profitabilität der PPC Anzeigen signifikant zu steigern. Repetitive Arbeiten wie Clustering, Anzeigen verfassen und die Verknüpfung passender Ziel-URLs gehören so zukünftig der Vergangenheit an. Als erste Kunden konnten u.a. navabi, edelight, Nayoki Interactive Advertising und DefShop gewonnen werden. Als Serviceanbieter lässt sich crealytics an der elementarsten aller Erfolgskennzahlen – dem Gewinn – messen. Das eigens entwickelte, zukunftsorientierte Konzept Profit Driven Search Marketing schafft eine einzigartige Transparenz und ermöglicht dem Kunden maximale Profitabilität seiner SEA-Aktivitäten. Mit derzeit knapp 60 Mitarbeitern an den Standorten Passau und Berlin lassen die SEA-Spezialisten nichts unversucht, ihre Kunden noch erfolgreicher zu machen.
High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).

Wachstumskapital für Altruja

Große Wachstumschancen bei einer internationalen Ausrichtung sehen die Investoren von Altruja: High-Tech Gründerfonds, Bayern Kapital, Extorel, 5 K Investment und Dr. Manfred Ferber beteiligen sich zum dreijährigen Bestehen geschlossen an einer zweiten Finanzierungsrunde. Von der Geschäftsidee überzeugt sind auch die beiden neu dazu gekommenen Investoren HP Capital und MUN-IC. „Das Altruja-Team hat mit der bisherigen Entwicklung wichtige Meilensteine geschafft. Wir freuen uns, das Management dabei zu unterstützen, ihren Weg mit erhöhter Geschwindigkeit weiterzugehen“, so Oliver Jaus von MUN-IC.

Details

ALTRUJA GMBH
Altruja, gegründet im März 2010, hat ein Online-Spendensystem entwickelt, mithilfe dessen inzwischen über 300 Hilfsorganisationen, Stiftungen, Parteien, Hochschulen online über ihre Webseite Spenden ohne Streuverluste generieren können. Das Altruja-Spendensystem bietet neben der klassischen Spendenfunktion jedem Unterstützer auch die Möglichkeit, eine eigene Spendenseite anzulegen. Der jeweilige Aktive kann über seine Spendenseite per E-Mail oder soziale Medien Spendenaufrufe in seinem persönlichen Netzwerk starten und gemeinsam mit Freunden einen höheren Spendenbetrag erzielen. Die Idee für das innovative Spendensystem basiert auf der Praxiserfahrung der Gründer auf dem stark wachsenden, angelsächsischen Online-Spendenmarkt und wurde für den deutschen Markt adaptiert.