Stefan Merath Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer
unternehmercoach.com
Stefan Merath Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer
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Der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften, kurz BVK, hat der Bundesregierung eine Reihe von Maßnahmen für ein Venture-Capital-Gesetz vorgeschlagen. Nachdem die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag vereinbart hatten, dass Deutschland als Investitionsstandort für Wagniskapital international attraktiver gemacht werden solle, forderte der Bundestag die Regierung auf, die Bedingungen für Wagniskapital noch in dieser Legislaturperiode zu verbessern. Für den Gesetzesentwurf hat der BVK nun in einem Eckpunktepapier eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen. Durch diese sollen der Fondsstandort Deutschland attraktiver gemacht und Investitionen in Wachstumsunternehmen erleichtert werden. Unter anderem soll es eine Öffnungsklausel für regulierte Investoren geben, damit diese frei von aufsichtsrechtlichen Beschränkungen kleine Anteile ihres Vermögens in Venture Capital investieren können.
Im Internet ist quasi alles messbar. Besucherzahlen, Verweildauer und Co. werden z.B. schnell und einfach von Google Analytics ermittelt. Offline ist das Erfassen solcher Metriken bisher oft schlichtweg ausgeblieben oder die Ermittlung war nur manuell möglich und somit teuer. Sensalytics bietet nun eine Technologie, mit der man auch offline, z.B. in Einzelhandelsgeschäften, Metriken über die eigenen Besucher ermitteln kann. Sebastian Werler stellt Sensalytics vor.
Die Seite nachfolge-in-deutschland.de soll eine Plattform für alle bieten, die sich zu dem Thema Unternehmensnachfolge informieren und austauschen wollen. nachfolge-in-deutschland.de ist im Rahmen des Forschungsprojektes “Innovative Lern- und Kommunikationskonzepte zur Unternehmensnachfolge in Berlin” am Institut für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen (EMF-Institut) der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR-Berlin) entstanden. Die Plattform hält Fachwissen in Form von Webfilmen, Mini-Serien, Analysetools und interaktiven Wissensdatenbanken bereit und versucht gleichzeitig, Menschen für das Thema Unternehmensnachfolge zu begeistern.
Das Forschungsprojekt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin räumt nun mit den gängigen Klischees über die Unternehmensnachfolge auf. Auf der Internet-Plattform wird die Unternehmerfamilie Moritz vorgestellt, bei der die User selbst bestimmen können, wer Nachfolger oder Nachfolgerin des Unternehmens werden soll. Abgerundet wird das Onlineangebot mit einem systematischen Analysetool sowie einem Onlinenachschlagewerk zur Unternehmensnachfolge.
Zum Kongress des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie am 27. und 28. März 2014 im ewerk in Berlin reflektieren hochkarätige Akteure der nationalen und internationalen Entrepreneurship-Community das akademische Gründungsgeschehen.
In moderierten Themen-Workshops werden Ergebnisse der Gründungsförderung vorgestellt und Zukunftsperspektiven diskutiert.
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich. mehr
Die German Private Equity Conference (GPEC) ist einer der führenden Private Equity Konferenzen für Gründer, CEOs, Managing Partners, Senior Executives, Unternehmer, Entscheidungsträger und Experten aus ganz Europa. Neben interessanten Key-Note-Speakern: aus verschiedenen Ländern bietet die eintägige Veranstaltung interessante Podiumsdiskussionen und zahlreiche Networking-Möglichkeiten (zur Agenda). Die Teilnehmer aus ganz Deutschland und Europa erhalten einen exklusiven Einblick in die aktuellen Trends der Finanzbranche. Die German Private Equity Conference (GPEC) findet am 24. Januar in Frankfurt am Main im Steigenberger Frankfurter Hof Hotel zum Thema: „Winning Strategies in the German Market: Opportunities & Developments“ statt. Registrieren können Sie sich per Mail an Jan Werst, Jan.Werst@pe-conference.org .Hier erhalten Sie auch gerne weitere Informationen zur Konferenz.
Ich habe niemals an Erfolg geglaubt. Ich habe dafür gearbeitet.
Estée Lauder (1906-2004), amerikanische Kosmetik Unternehmerin
In diesem Jahr wird es zum ersten Mal einen B2B-Sidetrack (Business-to-Business) auf dem Startup Weekend Stuttgart geben. Konkret bedeutet dies, dass wir mit einer gewissen Anzahl an Teams gezielt an der Umsetzung von Ideen aus dem Enterprise-Umfeld mit dem Fokus auf B2B-Produkte und Dienstleistungen arbeiten. B2B heißt dabei, dass ihr eure Produkte anderen Unternehmen und nicht an Privatpersonen verkauft. Hierfür stehen den Teams u.a. Mentoren von SAP zur Seite. Die beste B2B-Idee wird von Experten der SAP prämiert und erhält einen Sonderpreis.
Das 2012 gegründete Berliner Startup Inventorum hat erfolgreich die erste Finanzierung mit dem HTGF, der Klingel New Media, Vogel Ventures und MCB Salt abgeschlossen. Inventorum bietet dem lokalen Einzelhandel eine digitale Komplettlösung, mit der die Anforderung des klassischen Ladengeschäfts und die Herausforderungen des Online-Handels synchron gemeistert werden können.
Der meist inhabergeführte lokale Einzelhandel ist eine bedeutende Säule der deutschen Wirtschaft: Etwa 86% der Einzelhandelsgeschäfte haben zwar weniger als 2 Mio. Euro Jahresumsatz, erwirtschaften aber als Gruppe der Kleinstunternehmen insgesamt 56 Mrd. Euro Umsatz. Diese Gruppe steht vor großen Herausforderungen durch gewinnoptimierte Großanbieter sowie Konkurrenz aus dem Internet. Dabei bietet gerade das Internet große Chancen für den stationären Handel. Mehr als die Hälfte aller Einkäufe im Ladengeschäft werden im Internet vorbereitet. Bisher waren die Kosten und die Komplexität einer gleichstarken Online- und Offlinepräsenz für die meisten kleinen Händler zu hoch. Hier setzt Inventorum an.
Inventorum verbindet Kassensystem, Warenwirtschaft, Kundenverwaltung und e-Commerce in einem System. „Wir wollen den Einzelhandel dazu bewegen, Prozessoptimierung und Prozessunterstützung durch Informationstechnologie und das Internet selbst als Chance zu begreifen“, erläutert Geschäftsführer und Gründer Christoph Brem. „Nur so kann der Einzelhandel in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben. Dabei freuen wir uns, mit dem HTGF einen sehr starken und renommierten Partner gewonnen zu haben.“
Das Software-as-a-Service Konzept integriert moderne Technologien wie Tablets, Smartphones und Cloud-Computing zu einem attraktiven Paket. Mit Inventorum lassen sich unter anderem alle Artikel einfach und schnell erfassen, der Warenbestand und die Kundenkartei lokal und online synchron verwalten, Verkäufe im Laden und online tätigen, Zahlungen in bar oder elektronisch abwickeln sowie Berichte und Statistiken erstellen. Ermöglicht wird dies in einer intuitiven und ansprechenden Benutzeroberfläche, wobei das System mit geringem zeitlichen Aufwand und ohne aufwendige Schulung direkt in Betrieb genommen werden kann – ein Ziel, das dank modernster Technologien realisiert werden konnte.
„Mit Inventorum stärken wir unser Portfolio im Bereich der zukunftsfähigen Lösungen für einen der wichtigsten deutschen Wirtschaftszweige“, betont Stefan Wendel, Portfolio Analyst beim High-Tech Gründerfonds. “Beeindruckt hat uns der sehr klare Fokus auf die identifizierte Problemstellung und die konsequente Umsetzung in der Anwendung sowie die zahlreichen Ko-Operationen die bereits vor dem offiziellen Launch mit namenhaften Partnern eingegangen werden konnten“.
„Der Einzelhandel muss sich mit und nicht gegen e-Commerce aufstellen“. Inventorum macht es selbst dem kleinen Händler einfach und erschwinglich sich dementsprechend zu positionieren, so die beiden in der Klingel-Gruppe für das VC-Geschäft verantwortlichen Geschäftsführer Ludger Schöllgen und Dr. Jörg Blumentritt.
Über die Inventorum GmbH
Inventorum bietet eine innovative, mobile Komplettlösung für den stationären Einzelhandel mit Kasse, Warenwirtschaft, Kundenverwaltung, und Multi-Channel-Funktionalität, optimiert für das Apple iPad. Die Inventorum GmbH wurde 2012 von Christoph Brem, gemeinsam mit Experten aus dem Einzelhandel und der IT-Branche gegründet. Damit verbindet Christoph Brem seine IT Erfahrung aus 16 Jahren USA, mit Stationen in Seattle, Silicon Valley und New York, mit der Erfahrung seiner Familie, die selbst für über 30 Jahre ein kleines Modegeschäft betrieb.
Über die Klingel-Gruppe
Die Klingel-Gruppe ist einer der größten Versandspezialisten in Deutschland. Das 1920 gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Pforzheim ist in 12 europäischen Ländern vertreten und beschäftigt derzeit rund 2.000 Mitarbeiter. Innerhalb der Klingel-Gruppe agieren elf Spezialversender, deren Sortimente primär an der wachsenden Zielgruppe der Best Ager ausgerichtet sind: KLINGEL, WENZ, MONA, MEYER, HAPPY SIZE, BABISTA, VAMOS, DIEMER, WELLSANA sowie CASSEROLE und JUNGBORN. Neben dem klassischen Kataloggeschäft ist die KLINGEL-Gruppe mit wachsenden Anteilen im Online-Segment tätig.
Über Vogel Ventures
Mit der im Juli 2013 gegründeten Vogel Ventures GmbH unterstützt Vogel Business Media Startups der Internetbranche. Damit baut das international agierende Medienhaus seine Präsenz in Berlin weiter aus und hat durch eine strategische Kooperation mit Michael Brehm (Rebate Networks) einen erfahrenen VC mit an Bord. Mit einem seit über 120 Jahren etablierten Zugang zu den Entscheidern der deutschen Industrie kann Vogel Ventures seinen Beteiligungen ein immenses Netzwerk zur Verfügung stellen. Ob maßgeschneiderte und performancebasierte Marketingmaßnahmen in den über 100 Vogel-Publikationen (Print, Digital, Mobile, Live-Event) oder als direkter Zugang zu Branchenentscheidern.
Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).