Stefan Merath Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer
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Der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften, kurz BVK, hat der Bundesregierung eine Reihe von Maßnahmen für ein Venture-Capital-Gesetz vorgeschlagen. Nachdem die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag vereinbart hatten, dass Deutschland als Investitionsstandort für Wagniskapital international attraktiver gemacht werden solle, forderte der Bundestag die Regierung auf, die Bedingungen für Wagniskapital noch in dieser Legislaturperiode zu verbessern. Für den Gesetzesentwurf hat der BVK nun in einem Eckpunktepapier eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen. Durch diese sollen der Fondsstandort Deutschland attraktiver gemacht und Investitionen in Wachstumsunternehmen erleichtert werden. Unter anderem soll es eine Öffnungsklausel für regulierte Investoren geben, damit diese frei von aufsichtsrechtlichen Beschränkungen kleine Anteile ihres Vermögens in Venture Capital investieren können.
(DIHK 13.05.2014) In der vorigen Woche bekräftigten die Finanzminister von zehn EU-Staaten in Brüssel, zum 1. Januar 2016 eine Steuer auf Finanztransaktionen einführen zu wollen. Konkrete Pläne liegen allerdings noch nicht vor. Eine kritische Kommentierung finden Sie jetzt in der „Steuerinfo„.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hält die Mai-Ausgabe des Newsletters ab sofort auf seiner Website zum Download bereit. Sie behandelt Aktuelles aus der Steuerpolitik – etwa die von der Bundesregierung abgelehnte Initiative der Länder zur Steuervereinfachung oder das Ende April beschlossene Kroatienbegleitgesetz – ebenso wie Wissenswertes aus Steuerrecht und Haushaltspolitik.
Das Editorial von Dr. Rainer Kambeck beschäftigt sich mit der Finanztransaktionssteuer.
Zu den Themen zählen unter anderem die verfassungsrechtlichen Zweifel des Bundesfinanzhofes an der Zinsschranke, der Entwurf der Lohnsteueränderungsrichtlinien 2015, das zweite Anwendungsschreiben zur Steuerschuldumkehr bei Bau- und Gebäudereinigungsleistungen oder die Ergebnisse der jüngsten Steuerschätzung.
Sie finden die „Steuerinfo“ Mai mit diesen und weiteren Nachrichten sowie Literatur-Tipps in der Rubrik „Steuer- und Finanzpolitik“.
Am 22. Mai 2014 werden auf dem Freigelände der AiF Projekt GmbH in Berlin mehr als 300 Unternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Kooperationsnetzwerke aus ganz Deutschland neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen präsentieren, deren Entwicklung mit Unterstützung des Bundes möglich wurden.
Die Leistungsschau „im Grünen“, die sich zum traditionellen Treffpunkt des innovativen Mittelstandes entwickelt hat, bietet Gelegenheit, mit Spezialisten unterschiedlichster Technologiebereiche in einen Gedankenaustausch zu treten und in entspannter Atmosphäre mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ins Gespräch zu kommen.
Ein Vortragsprogramm zu mittelstandsrelevanten Themen, moderierte Projektpräsentationen, eine Job- und Praktikumsbörse und ein Get Together zum Ausklang des Innovationstages werden die Veranstaltung abrunden.
Partnering EVENT: In diesem Jahr wird zum dritten Mal im Rahmen eines Innovationstages eine Veranstaltung des Netzwerkes EraSME organisiert, um die Suche nach ausländischen Kooperationspartnern zu erleichtern. EraSME ist ein Innovationsnetzwerk von Ministerien und Förderagenturen in verschiedenen Ländern zur gemeinsamen Unterstützung transnationaler FuE-Projekte von Unternehmen, bei dem die deutschen Projektpartner im ZIM gefördert werden können. Auf der Partner-suchveranstaltung können interessierte Unternehmen und Forschungseinrichtungen in Kurzvorträgen (maximal 5 Minuten) Projektideen oder ihr eigenes technisches Know-how als potentieller Kooperationspartner vorstellen. Die Veranstaltungssprache ist Englisch.
Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.era-sme.net/events.
Im Internet ist quasi alles messbar. Besucherzahlen, Verweildauer und Co. werden z.B. schnell und einfach von Google Analytics ermittelt. Offline ist das Erfassen solcher Metriken bisher oft schlichtweg ausgeblieben oder die Ermittlung war nur manuell möglich und somit teuer. Sensalytics bietet nun eine Technologie, mit der man auch offline, z.B. in Einzelhandelsgeschäften, Metriken über die eigenen Besucher ermitteln kann. Sebastian Werler stellt Sensalytics vor.
Mit Smart Data sollen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten gefördert werden, die den zukünftigen Markt innovativer Dienste und Dienstleistungen um Big Data für die deutsche Wirtschaft erschließen. Zur Initiierung von Projektpartnerschaften können Sie die hierfür eingerichtete Kooperationsplattform nutzen.
Die Seite nachfolge-in-deutschland.de soll eine Plattform für alle bieten, die sich zu dem Thema Unternehmensnachfolge informieren und austauschen wollen. nachfolge-in-deutschland.de ist im Rahmen des Forschungsprojektes “Innovative Lern- und Kommunikationskonzepte zur Unternehmensnachfolge in Berlin” am Institut für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen (EMF-Institut) der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR-Berlin) entstanden. Die Plattform hält Fachwissen in Form von Webfilmen, Mini-Serien, Analysetools und interaktiven Wissensdatenbanken bereit und versucht gleichzeitig, Menschen für das Thema Unternehmensnachfolge zu begeistern.
Das Forschungsprojekt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin räumt nun mit den gängigen Klischees über die Unternehmensnachfolge auf. Auf der Internet-Plattform wird die Unternehmerfamilie Moritz vorgestellt, bei der die User selbst bestimmen können, wer Nachfolger oder Nachfolgerin des Unternehmens werden soll. Abgerundet wird das Onlineangebot mit einem systematischen Analysetool sowie einem Onlinenachschlagewerk zur Unternehmensnachfolge.
Ab 17. Februar 2014: DHL hat zusammen mit IMG Fashion ein neues Nachwuchsförderprogramm gestartet. Mit DHL Exported will der Logistikkonzern Designer unterstützen, die sich in ihrem Heimatmarkt bereits etabliert haben und international durchstarten möchten. Unterstützung erhält DHL von IMG Fashion und ihren weltweit bekannten Fashion Week.
Designer aus der ganzen Welt können sich bewerben und eine der vier Fashion Weeks in New York, London, Mailand oder Tokio vorschlagen, bei der sie ihre Kollektionen vorstellen möchten. Eine Jury aus lokalen Experten aus jedem dieser Märkte wählt anschließend die Gewinner aus und entscheidet, welche Kollektion für ein Debüt bei diesen Events am vielversprechendsten ist.
“DHL Exported hebt sich von anderen Programmen ab, da es Designern hilft, die bereits lokal bekannt sind, aber noch diesen Extraschub brauchen, um auch international Fuß zu fassen. Es gibt bereits verschiedene Programme, die aufstrebenden Talenten und Modeschaffenden helfen, in einem bestimmten Land erfolgreich zu sein. Dagegen beruht DHL Exported auf einer globalen Denkweise, die Marken heutzutage dringend benötigen, um zu wachsen und international Erfolge zu erzielen”, sagte Jarrad Clark, Vice President and Global Creative Director IMG Fashion Events and Properties.
Interessierte Designer können sich vom 17. Februar bis 2. April auf dhlexported.com bewerben. Die Auswahl der Finalisten erfolgt noch im April. Die Gewinner werden im Mai im Rahmen von exklusiven Presseveranstaltungen in New York, London, Mailand und Tokio bekannt gegeben. Um die Bekanntheit der Labels zu erhöhen, planen DHL und IMG Fashion zudem ein Onlineportal, in dem die Designer ihre Mode weltweit verkaufen können.
DHL Exported wird neben IMG Fashion vom British Fashion Council, Camera Nazionale Della Mode und der Japan Fashion Week unterstützt.